SOS-Schnauzer-Familie

Diana das ist ein sehr guter Tipp. Ich habe noch nie darüber nachgedacht, das es ja für den Hund eine andere Sichtweise ist, wenn ich ihm quasi was von meinem Futter abgebe.
(als nächstes muss ich unbedingt einen Daumen-hoch-smiliy basteln)

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LG Dagmar

ich denke mal, ihr habt alle recht.
Chico hat sich gestern wirklich sehr gut benommen. Er war vorsichtig, aber nicht überängstlich und hat sich von Kerstin auch schon ein paar Leckerchen geben lassen. Er ist ein aufgewecktes, aufmerksames, neugieriges Kerlchen.
Heute hatte ich ihn mit bei meinen Eltern um zu sehen, wie er sich in unbekannter Umgebung benimmt. Auch das hat er prima gemacht. Er war ganz entspannt, hat sich einen Platz gesucht und relaxt. Eigentlich genau wie bei uns auch.
Ich habe dann ein paar mal die Wohnung verlassen und er ist liegen geblieben und hat auch kein Theater gemacht.
Er ist so was von unkompliziert. Die Angst wird er mit der Zeit schon immer mehr abbauen.
Zu Hause angekommen, hat er sich riesig über die anderen Hunde gefreut und ist mit ihnen über die Wiese getobt. (Was man bei ihm so toben nennt)
Viel Ausdauer hat er ja nicht.

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Die entscheidenden Dinge entstehen nicht in den Schlagzeilen, sondern in der Stille, im Herzen der Menschen

Fr. Wetter

Lg. Tina und Reiner

mit Anni, Mona, Benny und Olga

Ja Patricia, da hast Du wohl recht.

Gestern habe ich Bescheid gekriegt, das Chico uns noch ein Weilchen erhalten bleibt.
Er wird seine Familie auch noch finden.

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Lg. Tina und Reiner

mit Anni, Mona, Benny und Olga

Ich brauche jetzt vielleicht doch noch mal einen kleinen Tip.
Chico müßte unbedingt mal gebürstet/gekämmt werden.
Er wirft sein Fell ab und es sieht nicht wirklich schön aus so. Außerdem habe ich hier Haare ohne Ende.
Sein Verhalten hier hat sich nicht wesentlich verändert. Er freut sich, wenn es Futter gibt, raus geht oder wenn er eine Weile alleine war die anderen Hunde wieder eintrudeln.
Nach dem Spaziergang zieht er sich im allgemeinen wieder auf seinen Platz zurück und bleibt dort, bis wieder irgendetwas "spannendes" passiert. Großes Interesse an Streicheleinheiten hat er nicht. Obwoohl, ab und zu läuft er mir hinterher und drückt mir seine Schnauze in die Hand, oder er freut sich wenn Reiner von der Arbeit kommt.
Gehe ich aber auf ihn zu, wenn er auf seinem Platz liegt, wird er sofort misstrauisch und möchte sich am liebsten verkrümeln.
Und da liegt mein Problem. Ich will ihn endlich mal kämmen. Aber sobald er sieht, dass ich etwas in der Hand habe steht er auf und geht ganz schnell weg.
Ich habe mir jetzt schon angewöhnt, die anderen Hunde ganz in seiner Nähe zu kämmen, und denen gefällt das ja auch richtig gut, aber er schaut kurz interessiert zu und sucht sich dann einen anderen Platz. (Ähnlich wie beim Fotografieren)
Festhalten will ich ihn nicht. Da würde nur Panik aufkommen. Ich habe es auch schon mit so einem Handschuh mit Noppen versucht, (Meine Bande liiiebt ihn...) Chico geht weg. Auch mit Leckerchen ist er nicht zu bestechen.

Allerdings, ein Hobby hat er sich jetzt zugelegt. DIE MÜLLTONNE

da wird er zum und ich kann anschließend

aber irgend etwas muß er ja mal machen

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Fr. Wetter

Lg. Tina und Reiner

mit Anni, Mona, Benny und Olga

hallo tina,
so langsam scheint er sich ja bei euch einzufinden. toll!

Versuche ihn NIE auf seinem Platz zu kämmen, denn das ist für ihr ein Rückzugsort, den DU respektieren solltest als SEINEN PLATZ!

Halt ihm mal die Bürsten hin und sei geduldig, irgendwann siegt auch bei ihm die neugier um dran zu schnuppern. setz dich auf den boden und sprich mit ihm, kämme erst deine kleine olga oder benny und wenn er sieht dass die anderen daran gefallen haben und es freiwillig machen, wird er mit sicherheit auch irgendwann kommen.
Ich denke er reagiert mit allem auf ablehnung, was ihm freiraum nimmt oder ihn einengt.

weißt du noch bei klara, als ich bei euch war, hat sie sich nachher auch von mir kämmen lassen. sei geduldig.

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liebe grüße tanja
Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was Lieben und Geliebt werden heißt.

Aus meiner Erfahrung heraus, kann ich dir raten, ihn einfach auf einen Tisch zu setzen und anfangen ihn zu bürsten und zu streicheln. Wie soll er an was gefallen finden was er nicht kennt. Je mehr man um den Brei redet, umso weniger wird es. Mala hat sich noch nicht mal anfassen lassen. Ich habe sie einfach zu mir genommen und sie gestreichelt bis sie sich entspannt hat. Auch beim bürsten habe ich sie auf den Tisch gesetzt und begonnen sie zu scheren und zu bürsten, dabei habe ich nie damit aufgehört, bis sie entspannt war. Nach kürzerster Zeit haben meine Hunde es super genossen. Jetzt will sich jeder vordrengeln, wenn es uns bürsten geht. Ich will damit sagen, dass man manchmal einen zu seinem Glück zwingen muss. Wenn man den Hund nur in seiner ratlosigkeit sitzen lässt, wird er es nie kennen und schätzen lernen. Auch im Hundesalon arbeite ich auf diese weise, wenn ich immer darauf warten würde, ob es dem Hund gefällt, würde ich nur wenige zurecht machen. Bislang hat es mir noch kein Hund übel genommen.
Ich denke, um diesen armen Hunden zu helfen, muss man vielleicht seine ansichtsweise ändern. Es ist ihnen nicht geholfen wenn man sie immer nur bedauert, sondern ihnen einen neuen Weg ins glück zeigt. Auch wenn dieser öffters holperig ist. Mit jeder positiven Erfahrung werden sie stärker.

Tanni,

genauso mache ich es ja. An seinem Platz habe ich noch nie versucht ihn zu kämmen. Nur, ihn zu streicheln. Aaaber, ich merke sofort, dass er das nicht will und lasse es dann sein. Darum kommen wir uns ja auch irgendwie nicht näher. Ich gehe dann wieder und er bleibt liegen. Und das fast den ganzen Tag. Zwischendurch riecht er mal an der Bürste, wenn er es bei den Anderen sieht. Aber nur, um ganz schnell wieder auf seinen Platz zu gehen.
Wie gesagt, ab und zu steht er auf und läuft hinterher.

Hey, ich habe eine gute Idee, komm mich besuchen und wenn Du wieder fährst, liebt er das kämmen.

Toiny, so würde ich es gerne ausprobieren. Aber irgendwie traue ich mich nicht so richtig. Er ist zwar noch nie agressiv geworden, aber er bekommt immer total die Panik, wenn man ihn auf den Arm nehmen will. Gut, ich könnte mir einen Maulkorb besorgen und es damit versuchen. Aber das würde bestimmt noch mal extra Streß machen. Man weiß nie, ob ein Hund in so einer Situation nicht doch mal zuschnappt. Obwohl, damals, als er nicht ins Auto wollte habe ich ihn auch mit auf den Rücksitz genommen. Panik war da, aber er hat nichts gemacht. Inzwischen springt er fröhlich in seine Box im Auto.
Ich versuche es weiter.

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Fr. Wetter

Lg. Tina und Reiner

mit Anni, Mona, Benny und Olga

Tina wenn Du mit Olga zum scheren kommst bring ihn mal mit. Ich gehe auch in der Regel Toiny´s Weg, sofern er sich gehen lässt.

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LG Dagmar

Danke für das Angebot Dagmar. Mach' ich gerne. Da das aber noch eine Weile dauert werde ich weiter üben.
Ich habe mir auch vorgenommen, nicht mehr ganz so vorsichtig ran zu gehen.
Werde jetzt erst mal die Leine dranlassen, dass er nicht sofort wieder stiften gehen kann. Ansonsten

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Fr. Wetter

Lg. Tina und Reiner

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Ob das am kämmen liegt???...

Schon um 5.00Uhr heute morgen meinte Chico er müßte mit Olga durch die Gegend flitzen und rumtoben. Bei der Hitze schlafe ich bei offener Terassentür und ständig sind die Zwei rein und raus gerannt und haben rumgetobt.
Ich freue mich ja darüber, aber muß so etwas schon sooo früh sein???

Uund... als wir haben eine Anfrage für ihn. Mal schauen, ob sich etwas daraus ergibt.

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Fr. Wetter

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