SOS-Schnauzer-Familie

Benny ich wünsch dir viel Glück im neuen Zuhause.
Hoffen wir das es im zweiten Anlauf jetzt besser klappt,
aber das hört sich doch schon sehr gut an. :handgestures-

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"Das Herz kennt Gründe, von denen der Verstand nichts weiß"(Blaise Pascal)

Auch ich wünsche dir, lieber Benny, viel Glück und ein gutes Leben in deinem neuen zu Hause. Der Familie wünsche ich natürlich viel Freude und eine lange, schöne und gemeinsame Zeit mit ihrem Liebling.

Alles Gute und LG
Elke

Leider klebt dem Benny das Pech an den Hacken.

Ich habe ihn heute mittag wieder abgeholt, an Benny lag es nicht! Leider konnte ich der Familie auch nur vor den Kopf schauen und aber Lügen haben ja bekanntlich kurze Beine.
Kurz um: jetzt war er mit mir paar Stunden "unterwegs" und dann darf er zu Hans als Pflegehund, ich bringe ihn hin.

Christiane, wenn es Dich tröstet, das ist mir auch schon passiert. Man schaut nur jeden vor den Kopf. Im Laufe der Jahre wird man dann zwar immer misstrauischer und bekommt auch ein Bauchgefühl, aber sicher ist nichts.

Benny wir gehen für Dich wieder auf die Suche, das wird schon. Bei Hans bist Du sehr gut aufgehoben, da lernst Du bestimmt noch einiges dazu.

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LG Dagmar

Das ist ja echt zum heulen, der Arme ist ja bald ganz durcheinander von der ganzen hin und her ziehen . Er denkt sich bestimmt versteh mal einer diese Menschen die können sich nicht entscheiden !!

Benny Kopf hoch,
Krönchen richten
und weiter geht es.
Aller guten Dinge sind Drei!!!
Beim nächsten mal klappt es.

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"Das Herz kennt Gründe, von denen der Verstand nichts weiß"(Blaise Pascal)

Der arme Kerl hat aber auch ein Pech. Schon das zweite Mal. Alles Gute für Dich Benny und dass Du für immer eine Familie bekommst, und nicht irgendwelche Leute, die nach ein paar Tagen nicht mehr wollen, obwohl es nicht an Dir lag. Also tierlieb ist das nicht, wenn ich das so lese.

Im folgenden Fall könnte ich nachvollziehen, dass manche Menschen mit etwas nicht klar kommen, weil es Arbeit ohne Ende ist, alles wieder zu reinigen und zu waschen. Mit einem Vollzeitjob hätte ich es vielleicht nicht geschafft; aber mit meinem damaligen nur Halbtagsjob war es möglich:

Habe 1990 einen Kater, 3 Monate alt, vom Tierschutz aufgenommen, der gerade 6 Wochen alt mit seinen Eltern aus einem Haushalt befreit worden war. Das Muttertier hat kaum was zu fressen bekommen, der Vater ebenso. Zu trinken gab es nur Bier!

Eigentlich hatte ich mich für den Vater entschieden und als mir der Kater gebracht wurde, wunderte ich mich, dass er so klein war. Der Vater war schon vermittelt worden und es war der Sohn. War mir aber egal. Billy (Zweitkatze) hat mir phasenweise immer wieder die Wohnung voll gestrullt. Er war halt schwer verhaltensgestört und musste erst einmal zu sich kommen. Zusätzlich gab es noch ein Leber- und Nierenproblem, welches der TA mit Bachblüten auskurieren konnte. Trotzdem kam es in den über 15 Jahren bei mir immer mal wieder zu Phasen der (großen) Unsauberkeit.

Weg geben? Nein. Ich habe Billy heiß und innig geliebt.

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Liebe Grüße
Inge mit Katze Sarah und den Wellensittichen Susi, Olli und Strolchi,
alle vier im Herzen

Benny ist jetzt eine Woche bei Hans in Pflege.
Auch bei ihm ist er ein aufgewecktes Kerlchen, der natürlich immer mal versucht seine "Stellung" im Rudel nach oben zu verbessern Da haben aber die zwei Großen ihre eigene Meinung dazu
Apportierspiele mag er sehr gerne und: schmusen!

Gestern habe ich mit Hans telefoniert.
Benny geht es sehr gut, aber das "Schlußlicht" sein im Rudel, nee nee nee.
Also probiert er wöchentlich wenigstens auf Boris seine Position zu kommen
Klappt aber nicht
Benny ist nichts für "Langweiler" und braucht konsequente Menschen, dann ist er der tollste Hund.

Immer noch keine Endstelle, nicht wahr?

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Liebe Grüße
Inge mit Katze Sarah und den Wellensittichen Susi, Olli und Strolchi,
alle vier im Herzen